Mineralwassermarken in Europa

Wir überlegten uns, welche Marken uns für Wasser bekannt sind. Eine Aufzählung:

Adelholzener
In den Speisewägen der Deutschen Bundesbahn wird Adelholzener serviert.

Appolinaris
Traditionsreich und weltweit bekannt, wirbt es vor allem mit Gesundheit.

Arpoz
Das Trinkwasser von der Migros, eines grossen Detaillisten in der Schweiz, dessen Quelle sich im Wallis befindet.

Bad Brückenauer
Während meiner Studienzeit beschäftigte sich das Unternehmen mit ökologischen Fragen. » Ja, warum?» Hauptproblem war damals der Klebstoff der Verpackung.

Bonaqua
Die Marke der Coca-Cola-Gruppe, überall auf der Welt zu finden.

Evian
Stadt am Genfer See, seit Generationen ein Aushängeschild von Nestlé.

Frankenbrunnen
Wird in meiner Heimatstadt oft verkauft, kommt aus Bad Windsheim. Dort gibt es ein schönes Freilichtmuseum.

Gerolsteiner
Recht oft wie ich dieses Mineralwasser in Deutschland antreffe, sicherlich ein Marktführer.

Henniez
Eine weitere, bekannte Marke vom Nestlé Konzern, ich sollte den Ort mal besuchen. Nestlé serviert bei Konferenzen meistens Henniez.

Kondrauer
Ein kleiner Ort bei Waldsassen im Stiftsland. Bei den Pfadfindern konnte ich einen Mitarbeiter treffen.

Passugger
Eine bekannte Mineralquelle der Schweiz, gehört meiner Meinung nach zu Coca-Cola.

Perrier
Aufgrund der speziellen Flaschen zeitlebens für mich die absolute Premiummarke. In guten Restaurants auf der ganzen Welt zu finden.

San Pellegrino
Eine Quelle in Italien. Gehört, soweit ich weiss, zu Nestlé, hat als gute Spezialität einen prima Aperitif im Programm.

Vittel
Einer der bekanntesten Marken von Nestlé, aus den Vogesen, sehr beliebt in Frankreich.

Vöslauer
Bin bei der Fabrikationsanlage vorbeigefahren. Mir Gedanken zum Transport gemacht.

Volvic
Habe ich oft in Ghana getrunken, gehört ebenfalls zum Coca-Cola-Konzern.

Auf Wikipedia findet sich eine Liste aller Marken von Mineralwasser in Europa. Es fällt auf; das Angebot ist trotz einiger großer Konzerne vielfältig.
Europäische Mineralwasseranbieter

Trinkwasser in Afrika

An vielen Orten Afrikas herrscht Trinkwasserknappheit. Oft tief unter der Erde verstecken sich große Wasserreservoire. Diese werden zu oft verschwenderisch angezapft. Ein Beispiel ist auf unserer Webseite über Libyen erörtert.

Sobald das Wasser verbraucht ist, fließt oder sickert es so schnell nicht wieder hervor. Zudem gestalten sich Wasseradern meistens komplex. Ein Brunnenbau an einer Stelle kann woanders die Quelle eines Flusses entziehen.

Die Wasserversorgung in Afrika ist also eine komplexe Angelegenheit. Es braucht reichlich Knowhow und eine langfristige Betrachtung, um hier Nachhaltigkeit zu erreichen. Freilich kommt dem Wasser mehr als eine Schlüsselrolle zu, nur schon fürs Überleben und die Gesundheit ist genügend Wasser entscheidend.

Nahrungsanbau benötigt ebenfalls Wasser. Mit dem Wasser sorgsam umzugehen, wird von unzähligen Völkern seit Jahrhundert praktiziert. Doch heute sehen die Herausforderungen im Zuge der weltweiten Industrialisierung sowie Änderungen von sozialen Gefügen etwas anders aus. Dank heutiger Technik wäre eine effiziente Wasserversorgung überall in Afrika möglich. Jedoch sollte jedes Dorf selbst dazu in die Lage versetzt werden. Dafür braucht es genügend Bildungsangebote und für das Material anfangs ein wenig Hilfe zur späteren Selbsthilfe.

Kostbares Wasser auf Teneriffa

Auf Teneriffa fehlen Flüsse und Bäche. Das Wasser kommt aus Wasserstollen. Ständiger Passatwind führt Wolken an die Nordseite der Insel. Am Berg Teide regnen sie ab und gelangen ins vulkanische Erdreich. Stollen wurden in die Berge getrieben, sogenannte Galerien. Das gesammelte Wasser läuft in Tanks und wird vor allem in der Landwirtschaft und zum Waschen eingesetzt. Es wird in den Häusern wieder in Tanks gespeichert.

Für den Menschen ist jenes Wasser wenig geeignet. Das Wasser ist unbehandelt und war zu Anbeginn rein. Jedoch durchläuft es vulkanisches Gestein, wird durch viele verschiedene Mineralien belastet und daher als Trinkwasser wenig geeignet. Dennoch, es gibt eine Ausnahme. Das Mineralwasser Fonteide.

Es kommt aus dem Schutzgebiet Corona Forestal. Der Trinkwasserstollen, woraus das Mineralwasser Fonteide entnommen wird, liegt Tausende Meter darunter. Das Wasser sickert langsam durch. Eine Expertise hat festgestellt, dass es sich dort um bekömmliches Mineralwasser handelt. In Teneriffa füllt es die Lebensmittelmärkte.

Mineralquellen Fonteide
Camino los Rechazos, 40.
E-38300 La Orotava, Teneriffa

+39 922 326 940
avo@fonteide.com
fonteide.com