Die Zerstörung des Ökosystems schildern bereits zahlreiche Lehrbücher; auch mit Inhalt dazu, was passieren kann, wenn der Mensch Flüsse umleitet und eine extensive Landwirtschaft betreibt. Baumwolle beispielsweise braucht Wasser in rauen Mengen, Bewässerung macht dafür den Alltag aus… Nur, diese müsste langfristig und nachhaltig gesichert sein. Hier ein Link zu «Schattenseite der Baumwollindustrie«
Kasachstan und Usbekistan teilen sich nun das Erbe, den Aralsee. Wenn Süßwasser fehlt, führt das zu einer Versalzung des Bodens. Die Länder sind groß, und der Aralsee taugt heute nur als «Katastrophentourismus». Das wollen wir auf keinen Fall anbieten,
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Den Artikel habe ich begonnen, um auf die Folgen von schädlichen Eingriffen von Menschen in die Natur aufmerksam zu machen. Am Aralsee leben immer noch Menschen, vielleicht erholt sich dort in den nächsten Jahrzehnten das Ökosystem.