Der menschliche Körper besteht vor allem aus Wasser. Bei Neugeborenen macht dies bis zu 75 % und im Erwachsenenalter noch bis zu 60% aus. Ein Großteil davon bindet sich in den Zellen und befeuchtet unser Gewebe, 40% zirkuliert im Blut. Der Mensch sollte täglich zwei Liter Flüssigkeit einnehmen.
Während des Schlafs benötigt der Körper zur Regeneration einen Liter Wasser. Wird morgens auf der Toilette Wasser gelassen, ist das ein gutes Zeichen.
Bei Hitze heißt es noch mehr und öfters zu trinken, der Mensch schwitzt. Natürlich passt sich der Körper im Laufe der Zeit an erhöhte Temperaturen an.
Bestenfalls beim Sitzen und durch kleine Schlucke, denn dabei fließt das Wasser langsamer durch unsere Verdauungsorgane, weshalb Vitalstoffe und Nährstoffe besser aufgenommen werden können. Hingegen strömt es im Stehen oder bei hastigem Trinken schneller durch die Organe, welche dadurch kaum in der Lage sind, alle wichtigen Stoffe herauszufiltern.
«Viel» trinken schadet nie, und Wasserentzug kann zu Krankheiten führen. Doch es kann auch zu viel getrunken werden, was den Tod herbeiführen kann; zehn Liter Wasser an einem Tag ist definitiv zu viel.
So bestätigt sich auch hier das Zitat von Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.
Genügend Wasserzufuhr begünstigt ein gesundes Milieu des körpereigenen Puffersystems, dies neben einer genügenden Zufuhr aller Mineralstoffe durch eine ausgewogene Ernährung. Hier können Sie den Link zu einem prima versorgten Puffersystem und über dessen Bedeutung anklicken;
«Der PH-Wert und das Puffersystem»